Anfahrt-Cusco nach Nasca: über 600 km Berg und Tal von 4500 m auf 1800m und wieder Berg rauf über 4000 m und dies begleitet mit abwechslungsreichen Serpentinen über 3 Tage und einigen schweren Lkw Unfällen, die meistens in der Felswand endeten kamen wir in Nasca an .
Nach einem Tag Erholung brauchten wir natürlich mal wieder ein wenig Spannung und haben uns für einen Flug über die mystischen Linien von
Nasca mit einem Kleinflugzeug entschlossen. Nicht besonders lehrreich aber abwechslungsreich mit anschließendem Erholungsschlaf .
Nach einem weiteren Tag der Erholung machten wir uns auf zu einer weiteren Fortbildungsmaßnahme in Sachen Pisco-Sour. Unser neues Wissen
mußten wir natürlich gleich vor Ort an der Bodega mit anschließender Übernachtung testen. Dieses Getränk ist so himmlisch gut, dass wir am
Strand von Paracas be einem weiteren Pisco Sour Abend neu kennen gelernte Reisende von diesem Getränk begeistern konnten. Nach 4 Tagen am
Strand von Paracas ging es dann weiter über Lima Paramonga wieder in die Berge nach Huaraz, Huaraz und die Berge ,Tempel und Lagunen wurde
uns von Leonardo, (ein Peruaner aus Lima ), den wir am Strand von Paracas natürlich bei einem Pisco Abend als Freund lieb gewonnen haben, empfohlen.
In Lima selbst sind wir nicht geblieben , da zum einen der Parkplatz am Hostel überfüllt war, und bei einer zweistündigen Stadtdurchfahrt die Kontakt suchenden Peruanischen Autofahrer für uns mal wieder völlig ausreichend waren, wenn es auch immer noch die bequemste Stadtdurchfahrt war, da gab es in unseren letzten 3 Monate wesentliche aufreibendere Städte.
Bis bald dann mal wieder aus den atemberaubenden Anden die uns und wir noch immer nicht loslassen können.
Kommentar schreiben