Uruguay kleine Rundfahrt
Nach dem Auftanken unseres Moppel ging es los ca 1000 km in Uruguay
Ziel 1 Collonia: eine sehr schöne kleine Stadt mit viel Charme, für uns das Nizza Uruquays, diese Stadt hat uns sehr gut gefallen, savoir vivre überall..Über die Stadt Mercedes sind wir dann nach Salto
gefahren in ein Therme die in der Nähe von Salto liegt. Von Salto aus haben wir einen 2 Tagestrip durch das Landesinnere mit Übernachtung in Artigas . Dort wurden wir dann gleich am frühen Morgen kalt erwischt als wir aus dem Moppel stiegen, stand ein Kamerateam vor uns und hat uns um ein Interview gebeten. Auf Spanisch ,Deutsch und Englisch haben wir versucht das beste daraus zu machen. Unser Moppel hat uns nach kaum 3 Wochen Südamerika schon mal ins TV gebracht 19:00 Uhr Nachrichten Urugway.
Zurück in Salto noch 2 Tage auf dem Campingplatz dann Aufbruch früh
am Morgen Richtung Grenze Argentinien.
Uruguay hat uns gut gefallen, es gibt zwar keine großartigen Sehenswürdigkeiten aber die Menschen hier sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Die Strände von Uruguay haben wir ausgelassen da wir Ende Januar , wenn
hier Sommer ist, wieder herkommen um unseren Moppel nach Mexico von Montevideo aus zu verschiffen.
Argentinien:
Früh am Morgen an der Grenze zu Argentinien angekommen haben wir
uns ca. 2 Stunden mit Grenzformalitäten auseinandergesetzt .
Wir sind gut über die Grenze gekommen ob jedoch alles seine Richtigkeit hat zwecks Ausfuhr unseres Moppels wissen wir nicht genau, können nur hoffen .
In Argentinien angekommen machten wir uns auf den Weg nach Iguazu
ca. 1200 km. Hört sich nah an ist aber eine Reisezeit hier von ca. 3 Tagen mit unserem Moppel.
In Argentinien sind wir dann auch auf eine andere Situation auf den Straßen gestoßen, immer wieder Straßenkontrollen. Manchmal denkt man
dies hier ist ein Krisengebiet aber nach ein paar Tagen hat man sich daran
gewöhnt.
Ein Besuch in Argentiniens größter Mate Produktion (Teeplantage) hat uns
sehr gefallen. Nach 3 Tagen Reise und abenteuerlichen Übernachtungsplätzen sind wir heute in Iguazu angekommen.
Im nächsten Blog berichten wir dann über die Iguazu Wasserfälle.
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Martha Kirchner und Karl Lepsch (Sonntag, 11 Juni 2017 18:25)
Na toll, wir sind voll dabei und lesen mit Hingabe Eure Reiseberichte.
Es ist einfach sehr hilfreich mehrere Fremdsprachen zu sprechen. Außer Englisch und etwas
Französisch wäre bei uns schon der Ofen aus. Spanisch ist auch sehr wichtig.