In Puerto Natales zurück sind wir durch die Fjorde Chile nach Yungay mit der Fähre gefahren.
Der erste Tag in den Fjorden war sehr trüb am zweiten Tag hatten wir sehr schönes Wetter mit Puerto Eden und Caleta Tortel lagen auf dieser Strecke zwei
schöne abseits gelegene Dörfer, Bilderbuchmässig, verträumt und idyllisch .
Nachts um 2 Uhr kamen wir in Yungay an. Starker Regen im tiefsten Dschungel da geht nur eins rechts ran fahren und weiter schlafen.
Am nächsten morgen ging das Wetter so weiter. Nach einigen Stunden über Berg und Tal auf aufgeweichter Piste so gegen elf Uhr hatten wir dann strahlenden Sonnenschein und ein Landschaft die wie der Garten Eden war. Wir kamen an diesem Tag aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Am Abend sind wir dann in Tranquilo in einer traumhaften Landschaft glücklich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen gingen wir dann auf ein Boot um die Marmorhöhlen zu besichtigen. das staunen über die Landschaft und Natur war Programm.
Dieser Teil der Carretera Austral war so schön, dass wir gar nicht wissen, ob dies noch zu steigern ist.
Die nächsten 2 Tage ging es lange Zeit über Schotterpisten und Dschungel Richtung Coyhaique über Puyuhuapi nach Futaleufu
an die Chilenisch/Argentinische Grenze .
In Argentinien wurden wir dann durch Umleitungen über sehr schlechte Straßen geleitet und waren nach einem weiteren Platten und 2 aufregenden
Tage sehr froh in Villa la Angustura zu sein. Nach drei Sonnen verwöhnten Tagen in einer herrlichen Landschaft ging es nun zur letzten Etappe nach
Entre Lagos vor dem Heimaturlaub. Auto richten, sauber machen und noch ein paar Tage Erholung war hier unser Motto .
Die Heimreise war schon ein bisschen beschwerlich. 14 Stunden Bus und 18 Stunden Flug haben auch bei Langzeiturlaubern ihre Spuren hinterlassen,
da waren wir froh, dass es in Santiago de Chile im Restaurant unserer ersten Wahl mal wieder ein köstliches Essen gab, siehe Bild oben.
Tschüß und allen ein guten Rutsch bis 2018 dann sind wir wieder unterwegs.